Smarteres Auditing für eingehende Materialladungen

Bekommen Sie das Material, für das Sie bezahlt haben?
-vor 3 Tagen

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Für Unternehmen, die Zuschlagstoffe kaufen – wie Zementwerke, Asphaltbetriebe, Landerschließungsfirmen und Stadtverwaltungen – stellt jede eintreffende Ladung an ihrem Standort sowohl Kosten als auch ein Risiko dar.

Die Realität ist einfach: Sie erhalten nicht immer das, was in den Lieferscheinen steht.

Lieferdaten sind nicht immer vertrauenswürdig

In den USA nutzen viele Unternehmen digitale Ticketing-Plattformen wie HaulHub oder Command Alkon zur Verfolgung und Verwaltung von Schüttgutlieferungen. Diese Systeme optimieren Logistik und Dokumentation, überprüfen jedoch nicht, was tatsächlich an Ihr Werk oder Ihre Baustelle geliefert wurde.

In anderen Regionen können ähnliche Aufzeichnungen als Papiertickets, handschriftliche Lieferscheine oder interne Nachverfolgungssysteme vorliegen. Unabhängig vom Format gilt eines:

Ein Dokument sagt Ihnen, was eintreffen sollte - nicht, was eingetroffen ist.

Und das lässt Raum für kostspielige Probleme:

  • Nur teilweise beladene Lkw kommen an
  • Leere Lkw, die mit einem gültigen Fahrschein vorfahren
  • Lkw, die Material verlieren, bevor sie ihr Ziel erreichen
  • Doppelte Ticketnummern zur Verschleierung fehlender Ladungen
  • Sogar interner Diebstahl – verursacht durch mangelnde Sichtbarkeit am Tor

Diese Probleme führen zu finanziellen Verlusten und Unstimmigkeiten bei der Bestandsaufnahme, unabhängig davon, wie Sie Ihre Lieferungen verfolgen.

Die Lösung: Überprüfen Sie jede Ladung mit Load Volume Scanning.

Unser Ansatz ermöglicht eine intelligentere Überwachung von Lieferungen durch Automatisierung. Scannen des Ladevolumens und Erkennung von Anomalien Technologie. So können Käufer unabhängig von der Spedition oder Ticketquelle überprüfen, was tatsächlich an ihrem Standort ankommt.

Frühzeitige Erkennung von Problemen mit Load Approximate Estimate (LAE)

Selbst wenn Lkws ohne vorherige Registrierung oder einen Leerzustand-Scan ankommen, kann unser System eine "Load Approximate Estimate" (LAE) erstellen. Diese Schätzung basiert auf visuellen und geometrischen Merkmalen des Ladeprofils, wie Form, Größe und Füllstand. LAE liefert eine solide Ersteinschätzung, die hilft, verdächtige Lieferungen zu erkennen.

Dies hilft Ihnen Anomalien automatisch und in Echtzeit erkenneninsbesondere bei Dritttransportunternehmen oder Lieferanten, die schwerer zu überwachen sind.

Auch Verhaltensanomalien spielen eine Rolle

Nicht alle Probleme beziehen sich auf die Größe der Ladung; einige betreffen das Verhalten. Wir identifizieren verdächtige Muster wie:

  • Sehr kurze Baustellenzeit (LKW wurde nicht entladen)
  • Bei der Abfahrt ist die Plane noch dran
  • Schnelle Neueinträge, die doppelte Ticketausstellung verbergen können

Diese Signale, kombiniert mit unserer Load Approximate Estimate (LAE), verstärken die automatische Anomalieerkennung – auch ohne vollständige Registrierung.

Klügere Schätzungen, die sich im Laufe der Zeit verbessern

Unser System wird mit zunehmender Nutzung immer präziser. Wir sind auf Daten bis Oktober 2023 trainiert. fortgeschrittene Modelle des maschinellen Lernens die auf Tausenden von realen LKW-Ladungen trainiert wurden. Diese Modelle lernen, wie Anhängerformen, Ladeprofile und visuelle Hinweise mit dem tatsächlichen Materialvolumen korrelieren.

Je mehr Daten gesammelt werden, desto genauer werden die Vorhersagen, und desto besser können sie überprüft werden, selbst bei nicht zugelassenen Lkw oder leeren Scans in den Aufzeichnungen.

Diese Schätzung ist zwar nicht so genau wie eine vollständige volumetrische Berechnung, aber die Fehlermarge ist klein genug, um Lieferanomalien effektiv erkennen und Ihr Ergebnis schützen.

Für eine optimale Kontrolle ist die Lkw-Registrierung am besten geeignet.

Für höchste Genauigkeit empfehlen wir die Registrierung Ihres Fuhrparks und die Erfassung leerer Lkw-Profile. Dies ermöglicht präzise volumetrische Berechnungen mit unserem System. Ladevolumen-Scanner die beladenen und leeren Scans vergleicht, um das genaue Volumen des gelieferten Materials zu ermitteln.

Auf diese Weise erhalten Sie zuverlässige Messungen pro Lieferung. Aber auch ohne LAE können Sie sofort Maßnahmen ergreifen und die Verantwortlichkeit in Ihrer gesamten Lieferkette erhöhen.

Die Quintessenz

Wenn Sie eingehende Zuschläge verwalten und sich ausschließlich auf Lieferdokumente verlassen – sowohl digital als auch in Papierform –, besteht ein hohes Risiko, dass Sie für Material zahlen, das nicht geliefert wurde. Mithilfe automatischer Ladungsüberprüfung und Anomalieerkennung erhalten Sie:

  • Vertrauen in jede Lieferung
  • Rechenschaftspflicht von Lieferanten und Spediteuren
  • Geringeres Risiko von Verlust oder Betrug
  • Stärkere Bestands- und Kostenkontrolle

Digitale Systeme informieren Sie darüber, was hätte geliefert werden sollen.
Unsere Lösung für das volumetrische Scannen von Lastwagen zeigt Ihnen, was tatsächlich geladen wurde.